Stechmücken
Culex tritaeniorhynchus
Aussehen:
Die Stechmücke ist zierlich, wobei Rumpf, Beine und Adern auf den Flügeln mit braunen Skalen bedeckt sind. Der Hinterleib endet in einem langen dünnen Ausläufer. Larven sind vor allem in Teichen oder Wasserbehältern zu finden. Die braunen Eier von Stechmücken sind länglich und zylinderförmig. Auf der Wasseroberfläche sind schiffchenartige vertikale Stellen zu entdecken, auf denen bis zu 300 Eier zu finden sind. Die Ei-Schiffchen haben eine Länge von 3-4 mm und eine Breite von 2-3 mm.
Fortpflanzung:
Innerhalb von 6-8 Tagen wird aus dem Mückenei ein adultes Insekt, wobei eine vollständige Metamorphose stattfindet.
Lebensweise:
In Reisfeldern, stehenden Gewässern und bei Abflüssen vermehrt sich die Stechmücke bevorzugt. Sie sticht meist in der Nacht und versteckt sich anschließend. Nur selten ruht sie sich nach dem Mahl draußen aus. Sie bevorzugt dunkle Farben und gilt als Langstreckenflieger. Als Hauptträger der japanischen Enzephalitis gilt sie als äußerst gefährlich in der Übertragung.